Das Troja Mecklenburg-Vorpommerns

Anlässlich des 200. Geburtsjahres von Heinrich Schliemann zeigen wir Repliken von Funden auf der bronzezeitlichen „Kratzeburg“. Hätte Schliemann gewusst, dass unweit von seinem Heimatort Ankershagen diese bronzezeitliche Höhensiedlung darauf wartete entdeckt zu werden, hätte er sicher auch dafür eine Grabungsgenehmigumg beantragt und einen schönen Fundkomplex entdeckt.

Einen Ausschnitt davon zeigen wir bis Ende April im Rostocker Rathaus.

 

Eine der ersten Besucherinnen war Carmen-Alina Botezatu, die

Leiterin des Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamtes Rostock.

Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung führte sie uns durch die Einreichungen für den Architektenwettbewerb des Archäologischen Landesmuseums. Sie erklärte uns ausführlich, welche Kriterien für gute Architektur notwendig sind und warum der Siegerentwurf der beste Entwurf ist.

Außerdem überreichten wir ein kleines Präsent an den Förderverein “ Tradition Ostseeschifffahrt“ in Rostock.

Das Geschenk ist ein Dankeschön für die finanzielle und logistische Unterstützung unseres Vereins. Das 120 Jahre alte Bleispielzeug segelte zunächst in Kinderhänden und lag seither unter der Erde bis zum Fund durch Jürgen Stark auf dem Grevesmühlener Stadtacker. Jetzt segelt es auf dem Schreibtisch unserer Freunde.